Irland Klimatabelle

Von: elwhas

Irland Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Maximale Temperatur in °C 11° 12° 15° 18° 20° 19° 17° 15° 10°
Minimale Temperatur in °C 11° 10°
Sonnenstunden 2 3 4 6 7 7 6 5 4 3 2 2
Regentage 13 11 10 11 11 11 13 13 12 12 12 13
Wassertemperatur in °C 11° 14° 14° 14° 13° 12°

Irland nennt man zu Recht die grüne Insel. Und grünes Land benötigt Regen und milde Temperaturen. Dank der Insellage von Irland gibt es hier keine extremen Temperaturschwankungen. Aber jeder Reisende sollte sich auf wechselhaftes Wetter und feuchtes Klima einstellen. Deshalb gehört ein warmer Pullover und gute Regenkleidung in den Koffer.

Das grüne Land Irlands benötigt Regen. Gerade das macht den Reiz dieses ungewöhnlichen Landes aus. In Irland ist es im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht wirklich kalt. Von Oktober bis April fällt relativ viel Regen in Irland. Es ist nasskalt, aber auch hochinteressant. Es gibt kleine klimatische Unterschiede zwischen den einzelnen Landesteilen. Dem Westen bringen Atlantikwinde wechselhaftes Wetter. Der Osten des Landes ist trockener. Der Winter ist auf der ganzen Insel nasskalt. Und in seltenen Fällen kann auch einmal Schnee fallen.

Beste Reisezeit

Eigentlich gibt es für Irland gar keine ‚beste Reisezeit‘. Obwohl das Wetter ständig zwischen Auflockerungen und Regen wechselt, bleiben die Temperaturen mild. Das macht Irland das ganze Jahr über zu einem beliebten Reiseziel. Die allgemein bevorzugte Reisezeit liegt allerdings zwischen den Monaten Mai und September.

In den Frühlingsmonaten März und April sind die Tage schon sehr schön lang. Die Temperaturen sind aber noch ziemlich kühl. Jetzt ist eine gute Zeit, um die Sehenswürdigkeiten der Insel zu entdecken.
Von Juni bis August ist es besonders im Süden und an der Ostküste Irlands richtig sommerlich, trocken und ziemlich beständig. Bis zu 6,5 Sonnenstunden lassen das Land aufblühen. Rundreisen durch Irland finden in dieser Zeit viele Freunde.

Im September und Oktober ist die Ostküste das beste Reiseziel, um die Schönheiten dieser Region zu erleben. Denn in dieser Zeit ziehen über die Westküste Herbststürme die viel Regen mitbringen. Die schroffe Schönheit der Küsten ist jetzt ein besonderes Erlebnis. In den Monaten November bis März regnet es in Irland am häufigsten. Allerdings ist die Intensität des Niederschlags in den Regionen sehr unterschiedlich. Die Tage sind schon kurz und recht regnerisch. Das Land ist in den Wintermonaten eher rau und stürmisch, immer jedoch grün und wunderschön. Die vielen Sehenswürdigkeiten der Insel sind zu jeder Jahreszeit – eine angepasste Kleidung vorausgesetzt – ein ganz besonderes Erlebnis.

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